22.12.2023

Weihnachtsgeschichten von den „Sternenstunden-Kindern“ der 4. Klassen

Der Wichtel auf dem Weihnachtsmarkt

Am 1.12 2023 zog der Wichtel Winni bei Familie Weber ein und freute sich auf die Zeit mit der Familie. An diesen Tag wollte die Familie auf den Weihnachtsmarkt gehen. Er bereitete sich auf sein neues Zuhause vor. Als sie am Abend...

 

... auf den Weihnachtsmarkt gingen, schlich er sich in die Tasche von Frau Weber ein und sie nahm ihn mit… Es machte ihm Spaß, weil die Tasche hin und her schwang. Als sie dann ankamen, purzelte er fast raus, weil Frau Weber mit ihren Kindern Kettenkarussell gerade eben fuhr. Schon bald wurde das Kettenkarussell langsamer und langsamer, dann hielt es. Dann gingen sie nach Hause und der Wichtel Winni suchte sich eine schöne Ecke, um sie gut einzurichten. Dann waren alle im Bett. Winni schlich durch Haus, als letztes aus auf den Dachboden. Es war staubig, aber da war eine Ratte. Er kriegte Panik, dann lief er schneller und schneller, dann war er in einem Zimmer. Da war ein Mädchen und schlief, es war 10 Jahre alt und schlief tief und fest… Am nächsten Tag fragte das Mädchen seine Mutter: „Können wir heute wieder auf den Weihnachtsmarkt gehen?“ Frau Weber sagte: „Wir waren gestern doch schon auf dem Weihnachtsmarkt.“ Herr Weber sagte: „Wir haben doch heute nichts vor oder? “ „Naja, nein,“ sagte Frau Weber. „Dann können wir auf den Weihnachtsmarkt gehen?“, fragte Mia. „Ja,“ sagte Frau Weber. „Hurra!“, freuten sich Lea und Mia. Am Abend gingen sie auf den Weihnachtsmarkt und kamen am späten Abend wieder und sie hatten eine schöne Weihnachtszeit.    

 

Zoé

Der Sohn vom Weihnachtsmann

Der Sohn vom Weihnachtsmann heißt Paul, aber Paul will nicht mehr am Nordpol wohnen sondern in Deutschland, weil er gut Deutsch gelernt hat. Er will auch nicht Weihnachten Geschenke austeilen so wie sein Vater! Sein Vater sagt nur: „Ich musste es auch so machen wie mein Großvater auch und deshalb wirst auch du Weihnachtsmann.“ Paul geht dann immer ins Zimmer, um sich abzuregen. Paul hat schonmal versucht auszureißen. Als sie mal Geschenke austeilten, ist er aus dem Schlitten gesprungen. Sein Vater hat ihn verfolgt

und eingeholt und in den Schlitten gezogen.

„Man kann auf dem Nordpol nichts machen“, flüstert Paul fast immer,

wenn sein Vater erzählt, wie schön der Nordpol ist.

Nun hat sich Paul einen neuen Plan ausgedacht. Also: wenn ihr irgendwo einen kleinen Weihnachtsmann seht, hat Pauls Plan funktioniert!

 

Fredy

 

Der Weihnachtsbaum

Es war der 15.12., wir holten den Weihnachtsbaum aus unserem Garten.

Wir suchten von fünf Bäumen einen Weihnachtsbaum aus. Der Weihnachtsbaum war sehr schön.

Wir trugen den Weihnachtsbaum ins Haus.

Am 23.12.schmückten wir unseren Weihnachtsbaum. Das jüngste Kind durfte den Stern auf die Spitze setzen. Jetzt war Heiligabend. Der Weihnachtsmann war da, er hatte viele Geschenke dabei.

Die Kinder und die Erwachsenen haben sich gefreut. Der jüngste bekam einen Teddy. Am 1.1. schmiss unser Papa den Weihnachtsbaum vom Balkon und wir trafen aus Versehen unseren Nachbarn. Er schrie ganz laut:

„AAAAHHHH!“

 Papa duckte sich vor dem Nachbar und sagte leise: „Ups.“

 von Wilhelm und Iven

 

Franz verschwindet auf dem Weihnachtsmarkt

Franz und seine Mutter Elisa gingen auf den Weihnachtsmarkt. Franz sah so viele schöne Dinge, die er machen wollte aber seine Mama sagte: „NEIN!“ Er war sehr traurig.  Dann hatte er eine Idee und rannte davon. Elisa rannte hinterher. Doch irgendwann sah sie ihn nicht mehr. Elisa bemerkte, dass auch ihr Portemonnaie verschwunden war. Sie war unfassbar wütend. Elisa fragte jeden, den sie traf.

Sie fragte eine alte Frau, die einen kleinen Hund an der Leine hatte: „Haben sie einen kleinen Jungen  mit einer blauen Jacke und einem grünen Schal gesehen?“ „Nein, es tut mir sehr leid“, antwortete die Frau. Sie fragte weiter, aber erfolglos. Plötzlich sah sie ihn. Franz wollte gerade ins Karussell gehen, aber sie schnappte sich ihn, bevor er rein gehen konnte. Dann sagte sie: „Das nächste Mal nehme ich dich an die Leine.“ und lachte. Franz lachte auch.

 

Lucia und Johanna

 

Der Wichtel beim Plätzchenbacken

Am 29.12.2023, um 19 Uhr, als die kleine Elenor ins Bett gehen wollte, zog der Wichtel Hans bei Familie Meier ein.

Am nächsten Morgen wachte der Wichtel auf und erkundete sein neues Zuhause. Er merkte, dass niemand Zuhause war. Also machte er sich auf in die Küche. Er sah, dass alles so groß war. Wie man weiß sind Wichtel sehr klein. Jetzt war er in der Küche und holte sich einen halben Apfel aus dem Kühlschrank. Dann ging er wieder in seine Wohnung, die die Familie für ihn gebaut hatte. Da verkroch er sich dann ganzen Vormittag und Mittag. Als die Familie nach Hause kam, backten sie Plätzchen: große und kleine Plätzchen, eckige und runde. Als die Plätzchen fertig waren, stellte die Mutter die Plätzchen auf die Terrasse. Da huschte der Wichtel raus und nahm sich das kleinste Plätzchen. In der Nacht machte der Wichtel sich selber Plätzchen aus dem restlichen Teig. „So!“, dachte der Wichtel, „hier bleibe ich wohnen.“  

 

Greta

 

Der Wichtel auf dem Weihnachtsmarkt

Am 1.12 2023 zog der Wichtel Winni bei Familie Weber ein und freute sich auf die Zeit mit der Familie. An diesen Tag wollte die Familie auf den   Weihnachtsmarkt gehen. Er bereitete sich auf sein neues Zuhause vor. Als sie am Abend auf den Weihnachtsmarkt gingen, schlich er sich in die Tasche von Frau Weber ein und sie nahm ihn mit… Es machte ihm Spaß, weil die Tasche hin und her schwang. Als sie dann ankamen, purzelte er fast raus, weil Frau Weber mit ihren Kindern Kettenkarussell gerade eben fuhr. Schon bald wurde das Kettenkarussell langsamer und langsamer, dann hielt es. Dann gingen sie Nachhause und der Wichtel Winni suchte sich eine schöne Ecke, um sie gut einzurichten. Dann waren alle im Bett. Winni schlich durch Haus, als letztes aus auf den Dachboden. Es war staubig, aber da war eine Ratte. Er kriegte Panik, dann lief er schneller und schneller, dann war er in einem Zimmer. Da war ein Mädchen und schlief, es war 10 Jahre alt und schlief tief und fest… Am nächsten Tag fragte das Mädchen seine Mutter: „Können wir heute wieder auf den Weihnachtsmarkt gehen?“ Frau Weber sagte: „Wir waren gestern doch schon auf dem Weihnachtsmarkt.“ Herr Weber sagte: „Wir haben doch heute nichts vor oder? “ „Naja, nein,“ sagte Frau Weber. „Dann können wir auf den Weihnachtsmarkt gehen?“, fragte Mia. „Ja,“ sagte Frau Weber. „Hurra!“, freuten sich Lea und Mia. Am Abend gingen sie auf den Weihnachtsmarkt und kamen am späten Abend wieder und sie hatten eine schöne Weihnachtszeit. 

 

Zoe

 

Weihnachts -Traditionen

Es war einmal vor sehr langer Zeit ein kleiner Wichtel, der ging durch den Zauberwald. Als er dann am Ende des Zauberwaldes ankam, sah er ein Zauberhaus. Es war sehr weihnachtlich geschmückt und mit zwei roten Blumen verziert. Als es dann schon gegen 20 Uhr dunkel wurde, nahm eine Familie ihn auf. Sie backten zusammen Plätzchen und schmückten den Weihnachtsbaum. Als sie dann fertig waren mit Plätzchen essen und Weihnachtsbaum schmücken, machten sie noch eine Schneeballschlacht und sie hatten noch eine schöne Weihnachtzeit.

 

Eure Hanna Elenya

 

Weihnachts-Tradition

Es war einmal ein kleiner Wichtel, der hat Weihnachten geliebt. Er hatte noch kein Geschenk und es war bald Weihnachten, also ging er zu seinen Freunden und fragte,

ob sie ein Geschenk haben und alle sagten: „Ja.“

Seine Freunde fragten ihn, ob er ein Geschenk hatte und der kleine Wichtel sagte ganz leise: „Nein.“ Auf einmal wurde es ganz leise und dann lachten sie alle, sie lachten ihn aus!  Der Wichtel wurde ganz traurig. Er ging Weg. Die anderen haben immer noch gelacht, und der Wichtel wurde er noch trauriger und er weinte. Dann kam ein anderer Wichtel. Er hieß Tim. Tim fragte den anderen Wichtel, wie er heißt und er sagte: „Ich heiße Timo.“ Timo fragte Tim, ob er ein Geschenk hat. „Nein und du?“ fragte Tim. „Ich habe auch keins,“ antwortete Timo, „lass uns eins zusammen machen.“ „Ja, das ist eine gute Idee,“ freute sich

Am nächsten Tag waren sie fertig und so wurden sie beste Freunde. Das war das beste Weihnachtsfest für sie.

 

Charlotte

 

Die verschwundenen Rentiere

Der Weihnachtsmann hat sehr viel zu tun.

Er muss noch sehr viel vorbereiten und verteilen.

Er arbeitete und arbeitete, bis er endlich fertig war.

Jetzt muss er los, denn es wird eine lange Reise sein.

Er ging raust, aber wo waren die Rentiere?

Er sagte: „Oh nein, ohne die Rentiere schaffe ich das nicht!“

Er geriet in Panik und suchte die Rentiere. (ziemlich wild)

Er suchte und suchte, aber fand sie nicht.

Er war sehr traurig und ging in seine Werkstatt. Als er da war,

wer stand dort? Das waren die Rentiere da freute sich der

Weihnachtsmann, den heute ist sein Geburtstag

und sie feierten glücklich.

Frohe Weihnachten  Lukas

 

Winni Weihnachtswichtel

Lisa, ein kleines Mädchen etwa 6 Jahre alt, ging gerade mit ihren Eltern auf den Weihnachtsmarkt. Sie liebten Weihnachten sehr. Doch dieses Jahr wird ein besonderes Jahr. Lisas Mutter sagte: „Lisa, es ist schon spät, wir gehen jetzt nach Hause!“ Als Lisa eingeschlafen war, gab es einen lauten Knall. Lisa ist aufgewacht doch ihre Eltern schliefen tief und fest weiter. Lisa ging runter. Sie erschrak, sie schrie: „Ahhhhhhhhh!“ und das Wesen schrie auch: „Ahhhhhh!“.

Lisa fragte: „Wer und was bist du eigentlich?“ Das Wesen antwortete: „Ich freue mich schon auf morgen den 24. Dezember.“ Am Nächsten Morgen war Lisa schon früh auf. Sie zog sich an, rannte in die Küche und rief nach Winni. Winni kam aus dem Nichts. Lisa sagte: „Winni du musst mir helfen, die Plätzchen alle weg!“ „Ups,“ sagte Winni. ‚

Lisa fragte: „Winni kannst du neue Zaubern.“  Winni hat ganz viele Plätzchen gezaubert. Am Abend haben alle Winni kennengelernt.

Sie aßen, sangen und tanzten alle.

Das war die beste Weihnacht von allen.

 

Frohe Weihnachten Milou

 

WILLI DER WEIHNACHTSWICHTEL

Am 23. Dezember lief ein kleiner Wichtel aus dem Schlafzimmer durch die Wohnung der Familie Groß. Er hieß Willi und liebte Streiche. Leise schlich Willi durch den Flur ins Wohnzimmer.

Dort stand ein riesiger Schokoladenweihnachtsmann, der größer war als Willi. Er stieß den Weihnachtsmann um und der Weihnachtsmann flog auf den Boden. Willi freute sich und machte einen Luftsprung. „Muss mal probieren“, sagte Willi. Willi nahm sich ein Stück Schokolade. Es schmeckte ihm sehr gut.

Er schlich sich wieder in das Schlafzimmer von Familie Groß. Dort war nämlich eine kleine Tür, die zu seiner Wohnung führte. Am nächsten Morgen war der 24.12. Willi stand auf und lief ins Wohnzimmer. Er erschrak. Dort saß Leon, der Hund von Familie Groß. Als er Willi erspähte, fauchte er. Der kleine Wichtel rannte um sein Leben. Die Jagd ging durchs Wohnzimmer, durch den Flur, durch die Küche und wieder zurück. Willi warf eine Vase um und sprang auf den Weihnachtsbaum. Er rief: „Ätsch!“. Leon knurrte. Er sprang auf den Weihnachtsbaum. Der Baum wackelte. Es waren Schritte zu hören. Familie Groß ist aufgestanden. Als Herr Groß den Hund sah, pflückte er ihn vom Baum. Willi rannte in seine Wohnung. Etwa eine Stunde später stand ein kleines Paket vor seiner Tür, mit einem Zettel auf dem stand: „Lieber kleiner Wichtel. Weil auch du feiern sollst, da schenken wir dir auch etwas. Frohe Weihnachten wünscht Familie Groß.“ Er freute sich und machte das Paket auf. Darin waren Lebkuchen und sogar ein Stück von der Schokolade die er umgeworfen hatte.

 

NIELS